Hinweis:
Bei Anfragen bitte die bauausführende Firma Hoff Tiefbau aus Bredstedt, Herrn Oke Ketelsen, Tel. 04671-94 385-16 und 0171 – 29 39 301 kontaktieren.

Im Zeitraum vom 28. April bis Ende Mai sind auf der Insel umfangreiche Fräs- und Asphaltarbeiten durch die Bredstedter Tiefbaufirma Hoff geplant, die bereits im vergangenen Jahr verschiedene Asphaltsanierungen auf Sylt durchgeführt hat.

Insgesamt sollen 12 Straßen mit einer Gesamtfläche von rund 26.000qm saniert werden. Dabei müssen 311 Einbauteile, wie Schachtabdeckungen und Schieberkappen berücksichtigt werden.

Für einen reibungslosen Ablauf der geplanten Arbeiten haben sich Vertreter von der Firma Hoff Tiefbau aus Bredstedt sowie der Firma SAT aus Leck für die Absperrarbeiten und der Tiefbauabteilung, dem Ordnungsamt sowie dem Bauhof und der Verkehrsabteilung der Gemeinde Sylt, dem Bauhof der Gemeinde Wenningstedt-Braderup, der Ver-und Entsorgung Norddörfer und der Energieversorgung Sylt (EVS) im Rahmen eines Abstimmungsgespräches getroffen.

Die betroffenen Institutionen, wie die hiesigen Baufirmen, die Sylter Verkehrsgesellschaft (SVG) und der Rettungsdienst sowie die Sylter Unternehmer werden über die geplanten Arbeiten ebenfalls informiert und in Kenntnis gesetzt.

In Absprache mit allen Beteiligten sind Arbeiten für folgende Straßen der Gemeinde Sylt und der Gemeinde Wenningstedt-Braderup vorgesehen:

  • Mittelweg, Hochkamp und Feldgasse-Feldmarkstraße (Wenningstedt-Braderup)
  • Maybach-Süderstraße und Tinnumerstraße (Westerland)
  • Borigwai und Gartenweg-Fröddenwai (Tinnum)
  • Keitumer Süderstraße und Alter Kirchenweg (Keitum)
  • Borig (Archsum)

Zusätzlich zu den Fräs- und Asphaltarbeiten sind umfangreiche vorbereitende Arbeiten, wie die Umleitungsbeschilderung etwa 10 Tage vor Baubeginn, sämtliche Absperrungen, Vorarbeiten an Schieberkappen und Schachtdeckeln sowie Nacharbeiten an Einbauteilen und ggf. Rinnenanpassungen oder Sanierungen der Nebenflächen notwendig, sodass mit einem Ausführungszeitraum und damit auch mit einer Vollsperrung von ein bis zwei Wochen pro Straße gerechnet werden muss. Die verkehrsrechtlichen Anordnungen und Umleitungen werden rechtzeitig vorher bekanntgegeben und ausgeschildert.

„Wir freuen uns sehr über den konstruktiven Austausch aller beteiligten Personen und Institutionen und gehen bei entsprechender Witterung von einem reibungslosen und planmäßigen Ablauf der Arbeiten aus. Selbstverständlich resultieren nicht unerhebliche Einschränkungen aus den Vollsperrungen, die allerdings immer einen Sinn haben und in diesem Fall unumgänglich sind.

In diesem Kontext bitten wir um Verständnis und weisen darauf hin, dass die Maßnahmen erheblich zur Verkehrssicherung aller Verkehrsteilnehmer beitragen,“ erläutert Gemeindesprecher Florian Korte die Notwendigkeit der Maßnahmen.

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