Für die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine wird kein Dauerwohnraum „zweckentfremdet“. Die vorübergehende Nutzung von zum Ersatz vorgesehenen KLM-Wohnungen soll die Ersatzbaumaßnahme nicht verzögern.

Bürgermeister Nikolas Häckel betont: „Mir ist wichtig zu betonen, dass die Unterbringung von Kriegsgeflüchteten den Druck auf unseren Wohnungsmarkt nicht verstärken soll.

Unsere Willkommenskultur ist stark und soll diese Herausforderung ohne Konflikte zur Unterbringung meistern. Vielen Dank für die zahlreiche Hilfe, die gezeigt wird.“

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