Am gestrigen Bundesweiten Warntag beteiligte sich die Inselverwaltung Sylt mit dem Einsatz von drei mobilen Sirenen. Die Geräte wurden in Hörnum (oberer Dünenweg), List (Feuerwache) sowie in Westerland (Johann-Möller-Platz) aufgestellt und pünktlich um 11.00 Uhr mit dem Warnton ausgelöst. Um 11.45 Uhr folgte das Entwarnsignal.

Der Warnton bestand aus einem auf- und abschwellenden Heulton von einer Minute Dauer, während das Entwarnsignal durch einen einminütigen, gleichbleibenden Dauerton gekennzeichnet war.

Reichweite der mobilen Sirenen
Die Reichweite der mobilen Sirenen erwies sich wie erwartet als nicht flächendeckend für die gesamten Orte, im direkten Umfeld waren die Signale jedoch gut wahrnehmbar. Im Ernstfall würden die mobilen Anlagen durch eine Rundfahrt an mehreren Stellen nacheinander eingesetzt, um eine breitere Abdeckung zu erzielen.

Der heutige Test verlief technisch störungsfrei. Rückmeldungen aus der Bevölkerung bestätigten, dass die Signale wahrgenommen wurden. Damit hat sich gezeigt, dass die mobilen Sirenen ein geeignetes Mittel sind, um punktuell oder im Rahmen von Rundfahrten auf Gefahrenlagen aufmerksam zu machen.

Ziel des Warntages
Ziel des Warntages ist es, die Bevölkerung mit den Warnsignalen vertraut zu machen und die Aufmerksamkeit für den Katastrophenschutz zu erhöhen. Regelmäßige Übungen tragen dazu bei, dass Bürgerinnen und Bürger im Ernstfall vorbereitet sind und die Signale sicher erkennen können.

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